VPN Verschlüsselung

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VPN Verschlüsselung

VPN Verschlüsselung – Mit 128 bit oder 256 bit? (Foto: Fotolia)

Bei der Nutzung eines Virtual Private Network spielt die VPN Verschlüsselung eine tragende Rolle. dabei sind die unterschiedlichen Verschlüsselungsmethoden zu beachten, mit denen der Datenverkehr während der Übertragung im VPN-Tunnel abgesichert werden.

Verscheidene Ereignisse der vergangenen Jahren haeb gezeigt, das die Bedeutung der Datenverschlüssung deutlich gewachsen ist, und wohl auch weiter wachsen wird. Eines der wichtigsten Argumente dabei ist die wachsende Internetkriminaität. Dabei steigen auch die Anforderungen an Privatanwender, sich vor Angriffen durch von Datendieben und Hackern zu schützen. Das gilt insbesondere bei der Nutzung von öffentlichen WLAN-Netzen und Hotspots.

Welche VPN Verschlüsselungen werden verwendet?

Von VPN Anbietern werden unterschiedliche Verschlüsselungen eingesetzt, die selbst für Geheimdienste nicht zu überwinden sind. Zumindest ist öffentlich noch nichts bekannt geworden, dass eine der modernen Verschlüsselungen bereits geknackt wurde.

Der Marktführer HideMyAss ermöglicht die Verwendung der VPN Protokolle OpenVPN und PPTP. Davon können wir in jedem Fall die Nutzung von OpenVPN empfehlen. Spätestens seit gilt 2012 PPTP als unsicher und auch von HideMyAss wird angegeben, dass OpenVPN sicherer ist.

Für die Experten: HideMyAss gibt an, bei OpenVPN im CBC Modus von Blowfish mit einer Verschlüsselungsstärke von 128 bit, dem Hash Algorhithmus von 160bit SHA1, und einem Kontrollkanal TLSv1/SSLv3 DHE-RSA-AES256-SHA, 1024 bit RSA zu arbeiten.

VPN-Verschlüsselung mit 128 oder 256 bit?

Viele VPN-Anbieter, bieten eine Verschlüsselungsstärke von 256 bit an. Dabei gehen Experten davon aus, dass Entschlüsselungsversuche einer 256 bit- Kombination wesentlich mehr Zeit in Anspruch nimmt, als bei einer 128 bit-Version (bei dieser muss immerhin eine Folge von 39 Zeichen herausgefunden werden) der Fall ist. Das liegt aber in der Natur der Sache.

Allerdings gelten beide Varianten (noch) als sehr sicher. Interessant ist in dem Zusammenhang allerdings, dass sich der Geheimdienst NSA selbst mit dem Knacken der Verschlüsselungen beschäftigt und seinerseits bei wichtigen Daten eine 256 bit-Verschlüsselung anwendet.

VPN Anbieter mit einer 256 bit Verschlüsselung

Wer bei der Nutzung eines VPN-Dienstes auf eine 256 bit-Verschüsselung setzen möchte, der sollte sich vor allem die Anbieter Astrill VPN, Private Internet Access, VyprVPN und CyberGhost anschauen.

Astrill gibt an, bei OpenVPN mit AES 256 bit zu verschlüsseln, das gilt ebenso für L2TP/IPsec. Private Internet Access bietet neben der 256 bit-Verschlüsselung auch die schnelleren 128 bit an. CyberGhost setzt seit dem NSA-Skandal auf 256 bit SSL Verschlüsselung. VyprVPN bietet gleich drei verschiedene VPN-Protokolle mit 256 bit Verschlüsselungen an, darunter auch Chameleon.

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